
Papst Franziskus Jorge Mario Bergoglio starb am 21. April 2025 in Rom, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Er wurde 88 Jahre alt. Franziskus zeichnete sich durch einen äußerst bescheidenen Lebensstil aus: Bis an sein Lebensende verzichtete er auf Luxus. Sogar das Brustkreuz war schlicht, aus Silber, nicht aus Gold.
Der Papst war ein Reformer, führte viele Neuerungen ein und versuchte, mit der Zeit Schritt zu halten. Er war der erste Papst, der das Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche traf, äußerte sich jedoch im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt sehr zweideutig über Russland.
Das hinderte seinen Gesandten jedoch nicht daran, im vergangenen Jahr Moskau zu besuchen, und den Papst selbst nicht daran, bei einer Videokonferenz in St. Petersburg zu sprechen.
Mit dem Tod von Papst Franziskus ist eine alte Prophezeiung verbunden: Sie besagt, er sei der letzte Pontifex der Geschichte. Dann werde die Welt untergehen.
Papst Franziskus wurde am 14. Februar 2025 in das Gemelli-Krankenhaus in Rom eingeliefert. Anfang des Monats erkrankte er an einer Bronchitis, ging aber weiterhin seinen Pflichten nach und traf sich mit den Gläubigen. Im Krankenhaus wurde bei ihm eine beidseitige Lungenentzündung diagnostiziert.
Zunächst konnte Franziskus noch Besuch empfangen, doch dann erkrankte er an Nierenversagen und Anämie. Er erstickte und benötigte eine Bluttransfusion. Danach ging es dem Pontifex besser – und er begann sogar, öffentlich aufzutreten. Am 21. April, dem Ostersonntag, erschien der Papst vor den Gläubigen auf dem Balkon des Petersdoms, wohin er im Rollstuhl gebracht wurde. Franziskus war sehr schwach und sprach nur wenige Worte. (Papst Franziskus stirbt 24 Stunden nach Treffen mit US-Vizepräsident – das System ist erschüttert (Video))
Seit seiner Jugend lebt Francis ohne einen Teil seiner Lunge, der nach einer Rippenfellentzündung entfernt wurde. Vor drei Jahren erschien er im Rollstuhl in der Öffentlichkeit. Der Grund dafür waren Rücken- und Knieschmerzen. Seitdem war sein Vater ständig im Rollstuhl und konnte nur noch mit einem Stock ein wenig gehen.
Ein italienischer Journalist stellte Franziskus einmal eine philosophische Frage: „Wer sind Sie?“
„Ich bin ein Sünder“, antwortete der Papst bescheiden …
Papst Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, wurde in Buenos Aires als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er war Eisenbahner und Hausfrau. Seine italienischen Wurzeln spielten eine wichtige Rolle bei der Verleihung der höchsten Würde der katholischen Kirche.
Der zukünftige Chef des Heiligen Stuhls kam nicht sofort auf die Idee, Gott zu dienen – er absolvierte eine Ausbildung zum Chemietechniker und arbeitete als Türsteher in einem Nachtclub, als Reinigungskraft und als Laborassistent. In diesen Jahren tanzte er leidenschaftlich gern Tango.
Am Studententag, der auch in Argentinien gefeiert wird, verspürte Jorge auf dem Weg zu einer Party plötzlich den Drang, in die Kirche zu gehen und zu beichten. Der Priester war ihm fremd, doch der zukünftige Papst hatte das Gefühl, „lange auf ihn gewartet“ zu haben. Alles in seiner Seele wurde auf den Kopf gestellt: Er beschloss, sich irgendwann der Religion zu widmen.
Mit 21 Jahren erkrankte der junge Mann an einer schweren Rippenfellentzündung (Pleuritis). Ein Teil seiner Lunge wurde entfernt. Dies überzeugte den jungen Mann endgültig davon, sein Leben zu ändern. Jorge trat dem Jesuitenorden bei und setzte seine Ausbildung am St. Joseph’s College in Buenos Aires fort, wo er einen Abschluss in Philosophie erwarb.
Im Jahr 2001 wurde er von Johannes Paul II. zum Kardinal erhoben. Bergoglio bestieg im Alter von 76 Jahren den päpstlichen Thron und ersetzte Benedikt XVI. (Joseph Ratzinger), der aus Krankheitsgründen zurückgetreten war.
Entgegen der Tradition nahm der Papst seinen neuen Namen Franziskus nicht zu Ehren eines seiner Vorgänger an, sondern zu Ehren von Franz von Assisi, dem Gründer des Franziskanerordens der Bettelmönche. Dieser Heilige, der als Schutzpatron Italiens galt, verzichtete auf Reichtum, führte ein sehr asketisches Leben und predigte Friedfertigkeit und Demut.
Der Papst behandelte Obdachlose mit besonderer Wärme und lud die auf dem Petersplatz lebenden Bettler mehr als einmal zu einem gemeinsamen Essen ein. Und er selbst zeichnete sich durch eine seltene Bescheidenheit aus.
So weigerte er sich beispielsweise, in den päpstlichen Gemächern zu wohnen und bewohnte zwei 50 Quadratmeter große Zimmer im Nebengebäude des Petersdoms.
Franziskus erklärte es so: „Die päpstlichen Gemächer im Apostolischen Palast sind groß und geschmackvoll eingerichtet, aber sie ähneln einem umgekehrten Trichter: Der Eingang ist sehr eng. Der Weg der Menschen zu mir ist schwierig, und ich kann nicht ohne Menschen leben. Ich muss mein Leben mit anderen leben.“
Er lehnte auch die luxuriöse päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo ab, einen von Gärten umgebenen Palast am See. Franziskus öffnete ihn der Öffentlichkeit als Museum.
Franziskus wollte die Kirche offener und dem Zeitgeist entsprechend gestalten. Er erkannte die Möglichkeit, im Internet zu predigen. Er ebnete den Weg für die Heiligsprechung des ersten Vertreters der Millenniumsgeneration, des 15-jährigen Carlo Akutis, des Schutzpatrons des Internets (er ist auf Ikonen mit einem Laptop in der Hand abgebildet).
Unter seiner Führung begannen die kirchlichen Abteilungen, mehr Positionen für Laien, darunter auch Frauen, bereitzustellen. Er bestand auf einem milderen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen und erwog sogar die Möglichkeit, verheiratete Männer zu ordinieren.
Auch der Papst verbarg die Probleme der Kirche nicht und kämpfte offen gegen Korruption in den Diözesen. Ein Beispiel dafür ist der aufsehenerregende Fall des Kaufs eines Gebäudeanteils im Londoner Nobelviertel Chelsea durch den Vatikan. Der Vatikan nahm eine Hypothek auf und investierte insgesamt 350 Millionen Dollar in das Projekt. Das Geschäft erwies sich als unrentabel, die Hypothek war unbezahlbar, und es kam zu massiven Einsparungen. Die Verluste nach dem Verkauf des Gebäudes beliefen sich auf 140 Millionen Euro.
Zehn Personen wurden wegen Betrugs vor Gericht gestellt, darunter Kardinal Angelo Beccia, der wegen Unterschlagung, Betrug und Amtsmissbrauch zu einer Gefängnisstrafe von 5,5 Jahren verurteilt wurde – ein beispielloser Fall.
Nach dieser Geschichte reformierte der Papst die gesamte vatikanische Wirtschaft, verschärfte die Kontrolle und Kontrolle. Und er verbot allen Mitarbeitern des Vatikans, Geschenke über 40 Euro anzunehmen.
Franziskus machte sich jedoch keine Illusionen: In einem Interview sagte er einmal, Korruption sei in der Tat unausrottbar: „Sie wiederholt sich. Jemand kommt und bringt Ordnung in die Sache, aber dann geht alles wieder von vorne los.“
Der Papst engagiert sich intensiv für die Aufdeckung der „dunklen Seite“ der katholischen Kirche – Fälle von sexuellem Missbrauch von Priestern – und verpflichtet Katholiken, solche Tatsachen unverzüglich zu melden und öffentlich zu machen. Und nicht, Kriminelle für ihre Untergebenen zu decken.
Der aufsehenerregendste Fall unter Bergoglio war der des amerikanischen Kardinals und Bischofs von Washington, Theodore McCarrick. Zahlreiche Beschwerden über die Belästigung von Kindern und jungen Männern* (die LGBT-Bewegung gilt in Russland als extremistisch und ist verboten) wurden vor Franziskus gestoppt. McCarrick war der erste Kardinal überhaupt, dem der Papst wegen Gewaltvorwürfen das Priesteramt entzog.
McCarrick entzog sich jedoch im vergangenen Jahr der strafrechtlichen Verantwortung, obwohl die Opfer vor Gericht ausführlich aussagten. Der Prozess gegen den 93-jährigen Perversen wurde wegen seiner Demenz und anderer Krankheiten eingestellt.
Franziskus war der erste Papst in der Geschichte, der das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche traf. Im Februar 2016 traf er sich mit Patriarch Kirill in Havanna, Kuba.
Der Papst äußerte sich unterschiedlich zum Ukraine-Konflikt. Auf seinen Vorschlag hin trugen im Frühjahr 2022 eine Ukrainerin und eine Russin das Kreuz in einer Prozession im Vatikan, was bei den Ukrainern für große Empörung sorgte.
Im Mai desselben Jahres sagte Franziskus, die Ursache des Konflikts könne darin liegen, dass die NATO an Russlands Tür klopfe. Im August verurteilte er den Mord an Darja Dugina.
Als die Kämpfe weitergingen, änderte sich die Rhetorik des Papstes: Er kritisierte Russland und Patriarch Kyrill und sagte sogar, eine Bewaffnung der Ukraine sei „moralisch vertretbar“.
Dies hinderte Franziskus jedoch nicht daran, im August 2023 per Videolink beim Allrussischen Treffen der Katholischen Jugend in St. Petersburg zu sprechen. Er bezeichnete das Publikum als Erben des großen Russlands, eines Landes großer Menschlichkeit und Kultur.
Im vergangenen März wandte sich der Papst an die Ukraine und forderte sie auf, „den Mut zu haben, die weiße Flagge zu hissen und zu verhandeln“. „Ihr schämt euch, aber mit wie vielen Toten wird es enden?“, sagte er. Der Vatikan musste sich für diese Worte rechtfertigen und sagte, der Papst habe keine Kapitulation im Sinn.
Franziskus hat das traditionelle Bestattungsritual der Päpste zur Vorbereitung auf ihr Ableben geändert. Die Zeremonie wird deutlich weniger aufwendig sein als ursprünglich vorgesehen.
Der Leichnam des Verstorbenen wird nicht auf einem Leichenwagen aufgebahrt, sondern sofort in einen Sarg gelegt. Es wird keine doppelte Totenwache geben, sondern nur eine, wie bei „einfachen“ Katholiken. Es wird auch keine öffentliche Sargbeisetzungszeremonie geben.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche wird in der Basilika Santa Maria Maggiore in Rom beigesetzt, wo die fünf Päpste und Napoleons Schwester Marie-Paulette Bonaparte begraben sind.
Nach dem Tod des Papstes wird ein Konklave abgehalten, um ein neues Oberhaupt des Heiligen Stuhls zu wählen (von lateinisch cum clave – „unter dem Schlüssel“). Die wahlberechtigten Kardinäle werden in der Sixtinischen Kapelle eingesperrt, bis sie einen Papst gewählt haben.
Der Legende nach geht die Tradition, Kardinäle einzusperren, auf das 13. Jahrhundert zurück, als die Bewohner der italienischen Stadt Viterbo in der Provinz Latium, wo sich der Papstpalast befand, die Unentschlossenheit der Kardinäle bei der Wahl des Papstes satt hatten und sie einsperrten.
Kardinaldekan Giovanni Battista Re beruft in den kommenden Tagen die Kardinäle zum Konklave ein. In der Sixtinischen Kapelle werden Fenster und Türen versiegelt, und über der Kapelle wird ein Holzboden errichtet – ein Symbol für die Abgrenzung der Kirche von der Welt. Der neue Papst benötigt zwei Drittel der Stimmen plus eine Stimme. Zweimal täglich wird abgestimmt – um 12:00 Uhr und um 18:00 Uhr Ortszeit.
Die Außenwelt erfährt vom Ergebnis der Abstimmung durch den Rauch aus dem Schornstein des Ofens hinter dem Marmortor des Presbyteriums der Kapelle. Darin werden nach jeder Wahlrunde die Stimmzettel der Kardinäle verbrannt. Dem Ofen werden Farbstoffe zugesetzt, um weißen (der Papst ist gewählt) oder schwarzen (keine Einigung erzielt) Rauch zu erzeugen.
Der Rauchmelder ist eine der „jüngsten“ Neuerungen im Conclave-Verfahren und wurde erstmals 1914 eingesetzt.
110 der 138 wahlberechtigten Kardinäle wurden von Bergoglio ernannt. Er wählte Menschen aus der Peripherie, aus afrikanischen und asiatischen Ländern.
Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, der eine reformistische Position vertritt, Papst wird, ist also recht hoch. Man sollte die Konservativen jedoch nicht abschreiben – der „Trump-Faktor“ könnte eine wichtige Rolle spielen.
Der unbeliebte Papst
Die Titel mit denen das nun zu Ende gegangene Pontifikat sich auszeichnete, wurden bereits geschrieben: Die Rede war vom „Diktatorpapst“ und vom „verlorenen Hirten“. Der Papst aus Argentinien kümmerte sich bis zuletzt nicht um die mahnenden Stimmen. Er folgte seiner Agenda, die gläubigen Katholiken von Anfang an ein ungutes Gefühl abverlangte, das sich durch die Härte der Fakten bestätigte und jederzeit verifiziert werden konnte.
Das Pontifikat wird untrennbar mit seiner Distanzierung von den nicht verhandelbaren Werten verbunden bleiben, mit unsäglichen Dokumenten wie Amoris laetitia, dem Dokument über die Brüderlichkeit aller Menschen von Abu Dhabi, mit Fiducia supplicans und Traditionis custodes, mit der Homo-Agenda, der Corona-Pandemie-Lüge, dem Andienen an die globalistische Agenda, der Geringachtung der heiligen Liturgie und ihrer Rubriken.
Das Pontifikat wird als jenes in den Annalen der Kirche verzeichnet vom Papst, der nicht knien wollte und keine Kommunion spendete, der die Gründonnerstagsliturgie mit der Einsetzung des Altarsakramente und des Weihesakraments unsichtbar machte und welcher der öffentlichen Verehrung der heiligen Eucharistie zu Fronleichnam flüchtete.
Die Rede wird unumkehrbar von den falschen Freunden sein, mit denen sich Franziskus umgab, mit den Emma Boninos, Marco Pannellas und Eugenios Scalfaris, um die kirchenfeindlichen, freimaurerischen Atheisten zu nennen; aber auch mit den falschen Ratgebern in der Kirche selbst wie den Marcelo Sanchez Sorond os und Victor Manuel „Tucho“ Fernández‘. Es waren aber nicht die falschen Berater, die ihn fehlgeleitet haben. Franziskus selbst gab die Richtung vor und wählte sich dafür die passenden Berater und Freunde.
Franziskus wird auch als Papst der McCarrick-Boys in Erinnerung bleiben und der Absolution für Abtreibungspolitiker wie Joe Biden und Nancy Pelosi. Auch als Papst der Willkür gegen rechtgläubige Bischöfe, Gemeinschaften und Kirchenmänner.
Er wird ebenso als Papst verzeichnet werden, der die Verfassung der Kirche wie kein anderer vor ihm radikal umgestalten wollte durch die Synodalisierung und seinen bitteren und ungerechten Kampf gegen den Klerikerstand, aber auch durch bereits erfolgte rechtliche Normen oder zumindest der Wegbereitung. Diese versteckte revolutionäre Seite wird von seinen Nachfolgern noch viel Wiedergutmachung abverlangen, in diesem, aber auch noch in vielen anderen Bereichen. Man denke nicht zuletzt an den Neo-Absolutismus, den Franziskus stillschweigend, und von dem ihm so wohlgesonnenen Mainstream „übersehen“, durchsetzte bis hin zur Abwürgung kontemplativer Frauenklöster und der Tatsache, daß die Rechte für Ordensgründungen den Bischöfen entzogen wurden.
Zu den Schattenseiten der vergangenen Jahre gehört auch, daß zu viele geschwiegen haben. Dem liegt, bewußt oder unbewußt, ein falsches Papstverständnis zugrunde, wodurch das Papsttum an der falschen Stelle verabsolutiert wird, während es dort, wo es in der Bewahrung und Verteidigung des Kultus, der Tradition und der katholischen Identität absolut ist, demontiert wurde, nicht zuletzt durch Franziskus selbst.
Franziskus war auch der Papst, was nicht verschwiegen werden soll, der eine Mitschuld des Westens am Ausbruch des russisch-ukrainischen Krieges nicht vertuschte, sondern vom „zu lauten Bellen der NATO“ vor der Tür Moskaus gesprochen hatte.
Die Kardinäle, jene Masse der Purpurträger, die eben dieser Franziskus mit Hochdruck in den vergangenen Jahren ernannte, um die von ihm angestoßenen Prozesse unumkehrbar zu machen, werden sich in wenigen Tagen zur Totenmesse für Franziskus auf dem Petersplatz versammeln und kurz darauf zu den Generalkongregationen zusammentreten, die dem Konklave vorangehen werden. Was folgen wird, ist das Konklave, das aller Voraussicht nach der heiligen Kirche Jesu Christi bis aller Voraussicht nach spätestens Mitte Mai den 267. Papst schenken wird.
Wie das Konklave 2013 gezeigt hat, wird in bestimmten hohen Kirchenrängen viel getan, um beim „Extra omnes“ auch den Heiligen Geist aus der Sixtinischen Kapelle auzusperren. Dieser wirkt jedoch, das ist die berechtigte Zuversicht eines jeden Katholiken, wo und wie Er will.
Die Diadochensspiele haben schon lange begonnen, schon bevor Franziskus Mitte Februar in die Gemelli-Klinik eingeliefert wurde. Die Listen der sogenannten Papabili werden seit Monaten herumgereicht. Franziskus wußte am Ende, so sehr er auch bemüht war, sein Papsttum abzulegen, zumindest wie ein Papst zu sterben, indem er nicht zurücktrat, obwohl es ihm angestanden hätte, dies zu tun, nicht seinem Vorgänger. Er starb im Amt, wie es für einen Papst gilt, der auf Lebenszeit gewählt ist, und er starb im Vatikan, nicht in irgendeinem Krankenhaus. Das mag wenig sein, werden manche angesichts der wenig erfreulichen Bilanz des Pontifikats befinden, um es euphemistisch zu umschreiben, aber immerhin.
Die Purpurträger haben begonnen, Wahlsummenspiele anzustellen. Die Zahlen liegen auf dem Tisch: 135 Kardinäle sind im bevorstehenden Konklave wahlberechtigt, sollte der Verzicht von Kardinal Becciu rechtsgültig sein, was anzunehmen ist. Sollten alle Papstwähler erscheinen, sind mindestens 90 Stimmen für die Wahl des 267. Papstes notwendig, um die Zweidrittel-Mehrheit zu erreichen. Das sind mehr als je zuvor in der Kirchengeschichte.
Viele der Kardinäle werden sich erstmals auf den Generalkongregation persönlich sehen und kennenlernen. Das ist ein Nebenprodukt der bergoglianischen Ernennungspraktik. Längst nicht alle waren jedoch untätig. Es gibt Vorbereitungen auf verschiedenen Seiten, denn: Stirbt ein Papst, wird ein neuer gewählt.
Der Tod des 112. Papstes wird 2027 zum Jüngsten Gericht führen – eine Prophezeiung des Heiligen Malachias aus dem 12. Jahrhundert.
Papst Franziskus ist der 112. Papst, nach dessen Tod die „Stadt der sieben Hügel zerstört wird und der schreckliche Richter über das Volk richten wird. Das Ende“
Glaubst du das?
..
Am 28. April 2020 erschien „Der Hollywood-Code: Kult, Satanismus und Symbolik – Wie Filme und Stars die Menschheit manipulieren“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Die Rache der 12 Monkeys, Contagion und das Coronavirus, oder wie aus Fiktion Realität wird“.
Am 15. Dezember 2020 erschien „Der Musik-Code: Frequenzen, Agenden und Geheimdienste: Zwischen Bewusstsein und Sex, Drugs & Mind Control“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel: „Popstars als Elite-Marionetten im Dienste der Neuen Corona-Weltordnung“.
Am 10. Mai 2021 erschien „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Adrenochrom und befreite Kinder aus den DUMBs“.
Am 18. März 2022 erschien „Die moderne Musik-Verschwörung: Popstars, Hits und Videoclips – für die perfekte Gehirnwäsche“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Stars Pro und Contra Impfung: „Die Ärzte“, „Die Toten Hosen“, Nena, Westernhagen, Eric Clapton, Neil Young und weitere“.
Am 26. August 2022 erschien „Der Hollywood-Code 2: Prophetische Werke, Alien-Agenda, Neue Weltordnung und Pädophilie – sie sagen es uns durch Filme“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Illuminati und die Neue Weltordnung in Hollywood“.
Am 10. März 2023 erschien „Illuminatenblut 2: Jagdgesellschaften der Eliten – sie benutzen Rituale und Magie um Dich zu kontrollieren!“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Ordnung aus dem Chaos“: Wie die Pläne der Elite in aller Öffentlichkeit vorhergesagt wurden – Warum mussten die Georgia Guidestones 2022 zerstört werden?“.
Am 18. August 2023 erschien „“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde.“
Am 15. Dezember 2023 erschien: „
Am 22. Mai 2024 erschien: „Antarktis: Hinter der Eiswand“ (auch bei Amazon verfügbar), mit einem spannenden Kapitel „Die Flache Erde- und Eiswand-Theorie“
Am 15. Oktober 2024 erschien: „
Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime KriegEin handsigniertes Buch erhalten Sie für Euro 30,- (alle zehn Bücher für Euro 300,-) inkl. Versand bei Zusendung einer Bestellung an: info@pravda-tv.com.
Quellen: PublicDomain/news-pravda.com/katholisches.info am 21.04.2025


…. Mit dem Tod von Papst Franziskus ist eine alte Prophezeiung verbunden: Sie besagt, er sei der letzte Pontifex der Geschichte. Dann werde die Welt untergehen……
🖕
Nun, wenn eine Welt untergeht, dann bedeutet es, dass ein System untergeht. Etwas altes muss gehen, damit etwas Neues entstehen, kommen kann.
Das materiell geprägte salomonische Zeitalter endet und das neue digitale Zeitalter kommt. Ordo ab Chao.
Neue Ordnung aus dem Chaos.
Es stellt sich insgesamt, ob es überhaupt einen neuen Papst geben wird, weil im. digitalen Zeitalter ein solcher Darsteller unter dem Deckmantel des Guten obsolet werden wird.
Warum der Papst und seine Purpur Träger in diesem Artikel voll des Lobes dargestellt werden, verwirrt mich gerade etwas.
Zumal Purpur die Hautfarbe der Gottheit des Androgynen Baphomet ist und dieser Stellvertreter Gottes auf Erden in meinen Augen nach, nichts anderes ist, als ein Wolf im Schaf Pelz, der die Herde in den Glauben an die Materie verführt, anstatt die Kraft und Herrlichkeit des Geistes stellvertretend für das Himmelreich zu verkünden.
Selbst Jesus wurde damals insofern verhöhnt, dass man ihm einen Purpurnen Umhang umgelegt hatte. Mehr Erniedrigung geht eigentlich nicht, wenn man die Herkunft des Purpurnen kennt. Viele You Tuber haben im Hintergrund übrigens ein purpurnes Licht leuchten.
Betrachtet euch genau, deren Anatomie, dann wisst Ihr, was ich meine.
Hinzu kommt noch, dass es dieser Stellvertreter Gottes nicht ansatzweise erreicht hat, dass in dieser Welt Frieden herrscht.
Im Gegenteil.
Hier wird Frieden zu Krieg gemacht und Krieg zu führen bedeutet hier erst den wahren Frieden. Und die Massen applaudieren.
Sie jubeln wenn Kriege stattfinden, jedoch den Krieg gegen sich selbst nicht eruieren können, wenn ihre DNA durch Impfungen kontaminiert wird.
Gentherapien für Milliarden von Menschen, werden von diesem Stellvertreter Gottes mit einer Münze aus dem Vatikan beworben. Insgesamt wurde von diesem massiv das Impfen beworben. Diese Kriegsmassnahme, als Krieg gegen jeden einzelnen Menschen, der durch diese Gen Therapien ins Androgyne gespritzt werden sollte, damit diese ganze Welt im Purpurnen Androgynen Männinnen Glanz Baphomet zu Ehren erstrahlen soll.
Aber soweit können die Milliarden Anhänger des wahren Kriegsstifters in Weiß in dieser Welt nicht sehen, oder denken.
So alle glauben, dass wenn einer einen auf fromm macht, dass dieser es ehrlich mit einem meint.
Da könnte man jeden Bürgermeister und Politiker gleich zum Papst wählen, da sie letzten Endes alle am Trog der Macht gleich sind.
Ich sage Euch, dass diese Welt mitnichten ein Ort des Friedens ist und auch nicht sein wird, da diese Welt nur durch Krieg existieren kann. (Ich rede von der Welt und nicht von der Erde. Denn die Erde ist nicht die Welt und die Welt ist nicht die Erde.)
Frieden bedeutet keine gute Wirtschaft und keine Wirtschaft bedeutet keinen Gewinn und kein Gewinn bedeutet Langeweile für die Strippenzieher hier im Fleischkerker.
Es geht in dieser Welt nur um maximale Macht, Gier, töten, erniedrigen, zerstören, etc. – lieblosigkeit, wo alles was in Frieden erkeimen will, sofort im Keim des Krieges erstickt wird.
Das ist doch wahre DÄMONkratie, die es wert ist zu sterben, da wir hier eh tot sind und auch deshalb wie tote behandelt werden. Dafür geht man doch gerne wählen, oder?
Der am 13.10.2024 bereits verstorbene Papst war ein Diener dieser materiellen Welt und hat dieser als Kriegs Herr über die Menschheit gedient.
Das gestrig inszenierte Ableben, war lediglich ein Ritual Termin, um den Zeiten Wechsel von Materie hin zum digitalen Zeitalter zu vollziehen. Nun kann die verführte Herde der Teufel in Menschengestalt übernehmen, der sich auch das Tier nennt.
Materie vereint sich nun mit dem digitalen, was als Endziel innerhalb seiner Endzeit zu bezeichnen ist.
So wird durch Doge der ursprüngliche Geist verhöhnt und verdrängt, während die Stellvertreter Gottes in Weiß fromm vom Balkon winken.
Das ist meine Meinung zum Artikel.
Hier laut eurer KI, dem E God = Doge der neuen Zeit die beiden Sterbe Daten :
👇
https://t.me/Folgedemplan/155031
Sogar das Brustkreuz war schlicht, aus Silber, nicht aus Gold.“…….
Nur das goldene Brustkreuz repräsentiert die höchst Hierarchie im Vatikan als Papst.
Das silberne Brustkreuz signalisierte, das er nicht der Papst war.
Jeronimo, das goldene Brustkreuz darf nur der Papst tragen, Franziskus trug aber nur das silberne Brustkreuz, auch das spricht dafür das Franziskus nie Papst war, sondern nur der Bischof von Rom, siehe mein Beitrag weiter unten.
Papst Benedikt XVI. war der letzte Papst, alles danach ist nur ein globaler Konzern, ähnlich wie Apple, oder Amazon.
Was da über 2000 Jahre global aufgebaut wurde, lässt die Firma „Vatikan“ nicht ungenutzt.
Heute ist der Vatikan die größte NGO, Glaube und Religion sind nur noch Marketingpositionen, siehe Fatima 1917 das dritte Geheimnis, denke das wurde damals so prophezeit.
Papst 88, AH 88 (Geb. Ostersonntag)
Klaus Schwab, 88🤔 Rücktritt Ostern.
merkwürdige Synchronitäten..
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Sehr gut zusammen gefügt, Uwe. 👏👏👏
Es sind allesamt Rituale innerhalb ihrer Abläufe.
Die römischen Kaiser haben die kath. Kirche als politische Organisation gegründet, die Lehre von Jesus, das Leben zu achten, gab es da schon nicht mehr.
Sehr gut erklärt Jeronimo. 👍 👏
Die Ur Lehre Christi wurde schon immer unterdrückt
Erstes kosmische Gesetz:
freier Wille.
Zweites kosmische Gesetz:
verletze niemals damit Lebensformen.
Lieber Uwe.
Hier in der Welt, haben wir solange unseren freien Willen, bis wir unsere niederen Triebe abgelegt haben und wieder so werden wie die Kinder.
Ab dieser Ebene übernimmt der himmlische Vater und erst ab da geschieht sein Wille.
So nach dem Motto, der unbefleckten Empfängnis des heiligen Geistes :
„Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.“
🖕
Aus dieser unbefleckten Empfängnis hat die katholische Kirche die Fruchtbarkeit des Weibes kreiert. :
„Gebenedeit ist die Frucht deines Leibes“
🖕
Das wäre der Irr Weg der Gottlosen, denn diese haben den Geist nicht aufnehmen können, da sie im Fleisch leben.
Darum wird es leider auch nicht heißen: :
„Du bist meine Tochter , heute habe ich dich gezeugt.“
Lieber Roland..sehen wir zu, das wir aus diesen dämonischen ‚Kaninchenbau‘
weitgehend unbeschadet wieder herausfinden.
Il Papa della Carità?
https://uncutnews.ch/papst-franziskus-impfdogma-statt-naechstenliebe-fuer-wen-sprach-er-wirklich/
🖕🖕🖕Der Stellvertreter des Teufels in Weiß sprach im Auftrag für seinen HERRN, Baphomet.
ROMA: Die Stadt mit den meisten Obelisken
Die römischen Kaiser transportierten die Obelisken auf Schiffen nach Rom, als Zeichen ihrer Macht. In Rom gibt es insgesamt 13 Obelisken. Davon stammen 8 aus Ägypten, fünf wurden in Rom hergestellt.
Der Vatikanische Obelisk ist ein altägyptischer Obelisk, der heute auf dem Petersplatz vor dem Petersdom steht. Der Monolith aus Rosengranit misst inkl. Basis 33,31 m.
Was ist eigentlich dieses Mystery Babylon?
https://wachetauf.wordpress.com/2020/10/13/was-ist-eigentlich-dieses-mystery-babylon/
Hallo. Nun,zufälle gibts. Oder gibt es die gar nicht mehr. Veritas,uwe,jeronimo, und natürlich der roland,ihr habt dort schon mit allen recht. Wie sieht es eigentlich aus,mit den gesetzen im vatikan. Wenn ich mich so zurückerinnere an den letzten papst,seien aussagen im bundestag,als beispiel!? Apostolischen Präferenzen!? Einigen ,wurde doch die immunität entzogen,rückblickend!? Wurden,nicht sogar einige exkommuniziert!? Zur erinnerung, Denver airport bilder, 2 wege!? Veritas, wenn ich immer irgendwas mit rosen, lese, kommt mir immer irgendwie, „M-NeroWinger“ in den kopf,komisch!? Aber jetzt ,kommt das grosse erwachen,oder. gruss
Als Papst Franziskus am Morgen des 21. April starb war die offizielle Meldung des Vatikans: „Der Bischof von Rom ist heute Morgen gestorben“. Sie sagten nicht, der Papst ist gestorben, sie sagten der ‚Bischof von Rom‘ ist gestorben. Nun kann man annehmen, dass das das selbe ist. Aber ist der Bischof von Rom gleichzeitig der Papst, von dem die katholische Kirche sagt, dass der „Papst der Vertreter Gottes auf Erden“ ist.
Mal zum nachdenken: Benedikt XVI. kündigte am 11. Februar 2013 überraschend an, zum 28. Februar 2013 als Papst zurückzutreten. Er begründete seine Entscheidung damals mit seinen schwindenden Kräften. Er sei „infolge des vorgerückten Alters“ nicht mehr in der Lage, das Amt auszuüben. Dann übernahm Franziskus das Amt. Aber Papst war Benedikt und ein Papst kann nicht zurücktreten, er bleibt Papst bis zum Tod. Nach der Überlegung war Franziskus nie Papst, sondern ’nur‘ der ‚Bischof von Rom‘. Als Benedikt dann starb hätte man einen neuen Papst wählen müssen, tat man aber nicht. Jetzt starb Franziskus und der Vatikan verkündet offiziell: „Der Bischof von Rom ist heute Morgen gestorben“. In der Liste der Päpst, Malachias 112 kurze Sinnsprüchen und Malachias sagt, der letzte Papst, also Nummer 112 in der Liste heißt „Petrus Romanus“, mit ihm wird die katholische Kirche untergehen. Dieser allerletzte Papst wird die Schafe weiden in einer Zeit vieler Bedrängnisse. Und nach all diesen Katastrophen wird die Stadt der sieben Hügel (das heißt Rom) zerstört werden & Iudex treme[n]dus iudicabit populum suum. Benedikt war in der Liste Nummer 111. Nehmen wir an das Franziskus nie Papst war, kommt jetzt der letzte Papst: Petrus Romanus, Petrus aus Rom – und die letzten Tage beginnen dann,,,
Libera me, Domine, de morte aeterna
In die illa tremenda
Quando coeli movendi sunt et terra
Tremens factus sum ego et timeo
Dum discussio venerit atque ventura ira
Libera me, Domine, de morte aeterna
Exaudi orationem meam
Bewahre mich, Herr, vor dem ewigen Tode
an jenem Tage des Schreckens
wo Himmel und Erde wanken,
Zittern befällt mich und Angst,
denn die Rechenschaft naht und der drohende Zorn,
Bewahre mich, Herr, vor dem ewigen Tode
Erhöre mein Gebet
Hier von Den letzten 3 Päpste von der Liste Malachias der jeweils kurze original lateinische Orakelspruch mit deutscher Übersetzung den Malachias zu jedem Papst verfasste (nur beim letzten Papst Nummer 112 ist der lateinische Satz dann deutlich länger):
Papst Nummer 110 (Johannes Paul II., 1978-2005):
„De labore solis“
„Von der Arbeit der Sonne“
Es gab an seinem Geburtstag, dem 18. Mai 1920, eine partielle Sonnenfinsternis und es gab an seinem Beerdigungstag, dem 8. April 2005, eine hybride Sonnenfinsternis.
Papst Nummer 111 (Benedikt XVI., 2005-2013):
„Gloria olivae“
„Ruhm des Olivenbaumes“
Papst Benedikt XVI. wurde ein mehrere hundert Jahre alter Olivenbaum von Premierminister Benjamin Netanjahu als Symbol für die „blühenden“ Beziehungen zwischen dem Vatikan und dem jüdischen Staat überreicht.
Papst Nummer 112:
„IN PERSECUTIONE EXTREMA S.R. ECCLESIAE SEDEBIT PETRUS ROMANUS, QUI PASCET OVES IN MULTIS TRIBULATIONIBUS, QUIBUS TRANSACTIS CIVITAS SEPTICOLLIS DIRUETUR ET JUDEX TREMENDUS JUDICABIT POPULUM SUUM. FINIS“
„Während der letzten Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Sieben-Hügelstadt zerstört werden, und der furchtbare Richter wird sein Volk richten. Ende.
Der Papst war ein fauler Apfel in einem Korb voller fauler Äpfel.
Die katholische Kirche war seit ihrer Gründung nichts anderes als ein Instrument der Machterhaltung der Regierenden.
Nie stand sie auf der Seite der einfachen Menschen, die von ihr seit Jahrhunderten in Angst und Schrecken vor dem Fegefeuer und den Höllenqualen gehalten wurden.
Wer nicht ohne Aufmucken gehorchte, wurde verdammt.
Dazu kam, daß sie den Gläubigen auch noch das letzte Geldstück abpressten, um zu ihrem eigenen Ruhme – nicht zum Ruhme ihres Gottes – prächtige Paläste und Kirchen zu bauen.
Und damit die Pfaffen fett gefressen im Luxus leben konnten, während das Volk in Armut und Unwissenheit dahinvegetierte.
Die Menschen werden niemals frei sein, wenn sie nicht zu der Erkenntnis kommen, daß jegliche Religion nur dazu dient, sie in Unfreiheit zu halten.
Und die Menschen werden niemals in Frieden leben können, wenn sie nicht endlich verstehen, daß die Regierungen sie in Angst und Schrecken halten, um sie in immer neue Kriege treiben zu können.
Und das dann mit einem vollmundigen DEUS VULT!
Es wird erst dann Frieden geben, wenn es keine Götter und Priester mehr gibt!
@TejuJagua
Ich stimme dir 100% zu! Ein sehr großer Teil des schlechten und bösen ist drauf zurückzuführen.
„Der Tod des 112. Papstes wird 2027 zum Jüngsten Gericht führen – eine Prophezeiung des Heiligen Malachias aus dem 12. Jahrhundert.
Papst Franziskus ist der 112. Papst, nach dessen Tod die ‚Stadt der sieben Hügel zerstört wird und der schreckliche Richter über das Volk richten wird. Das Ende'“
—————————————————————————————————————————–
Die Prophezeiung des Heiligen Malachias bedeutet nicht notwendigerweise das Ende der Welt, sondern vielleicht nur das Ende der Katholischen Kirche. Es könnte im besten Fall Jesus zurückkommen und damit alle christlichen Kirche komplett überflüssig werden lassen.
Es gibt meines Wissens von Nostradamus die Voraussage, dass der Islam große Teile in Europa mit Feuer und Schwert erobern wird, darunter auch den Vatikan-Staat.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Phlegräischen Felder zur Eruption kommen und den Vatikan für lange Zeit unbewohnbar werden lassen.
Große geophysikalische Ereignisse, wie z.B. ein solarer Kill Shot, könnte dem mittelalterlichen Seher wie das Ende der Welt erscheinen, aber in Wirklichkeit nur eine vorübergehende Katastrophe sein.
Bernd schau mal etwas höher was ich geschrieben habe. Franziskus war nie Papst, sondern nur Bischof von Rom. Somit wird nun der letzte Papst gewählt, der 112. Papst und er wird laut Malachias Italiener sein und dieser wird dann der letzte Papst sein und Rom wird vernichtet werden. Schaut man sich andere Propheiungen mal genauer an ist es eigentlich erschreckend wie eindeutig genau die ganzen Propheiungen sind. Das Rom vernichtet wird bedeutet auf die heutige politische Situation gemünzt: atomare Vernichtung, Atomkrieg. Der letzte Papst, ‚Petrus, der Römer“ wird ernannt laut Propheiung von Malachias und danach wird es keine Päpste mehr geben. Der einzige logische Grund: weil Europa und die halbe Welt atomar vernichtet sind. Da die Amtsdauer von Päpsten, schon wegen dem Alter bei unter 10 Jahren liegen droht die atomare Vernichtung in dieser Zeit. Schaut man sich die Bibel an, die Offenbarung dann wirds genauer. Die Endzeit beginnt mit dem letzten Papst und dann sind es nur noch wenige Jahre, vermutlich keine 3 Jahre mehr und der Atomkrieg beginnt, eher sogar weniger Jahre, also 1-2 Jahre und dann geht der Atomkrieg los. Vielleicht sollte man also in den nächsten Jahren noch Dinge machen, die man sich immer mal vorgenommen hat. Es geht hier zu Ende, so viel ist sicher. Das nur die wenigsten die atomare Verseuchung überleben werden ist auch klar. Die Zeugen Jehovas glauben, dass nur 144.000 überleben werden. Ganz Europa also die Europäische Union hat etwa 447 Millionen Einwohner, dass davon 144.000 einen Atomkrieg in Europa überleben halte ich für sehr optimistisch.
Also mein erster Gedanke war man hat ihn weg gemacht ! Friedlich eingeschlafen bei einem Schlaganfall ? ähmm hmmm … friedlich negieren, Kopfkissen / Kampf ?
Obwohl Papst Franziskus zahlenmäßig der 112. Papst in Malachys Liste ist, stimmen die erwarteten Attribute von „Petrus Romanus“ nicht mit ihm überein. Die Prophezeiungen bleiben daher wohl eher ein Thema der Spekulation ! Mal sehen ob sein Nachfolger dann eine „dunkle“ Hautfarbe haben wird. Falls ja ist mir alles klar !
Pantau, Franziskus war Anfang des jahres für fast nen ganzen Monat im Krankenhaus wegen Lungenentzündung. Lungenentzündung sind Bakterien oder Viren und die schwächen den Körper ohne Ende, darum sterben so viele ältere Menschen an einer Lungenentzündung. Franziskus hat aber gute Ärzte im Vatikan und die Lungenentzündung recht gut überstanden. Ostersonntag wollte er aber mit dem Papamobil über den Petersplatz, die Ärzte rieten von ab, Franziskus war noch zu geschwächt dafür. Aber er fuhr 15 Minuten mit dem Papamobil durch die menge und sengnete die Menschen. Vermutlich war das aber doch zu viel, Schlaganfall mit Herzstillstand deutet auf eine Überlastung hin bei seinem ehs chon sehr geschwächten Körper.
Petrus Romanus, also Petrus der Römer war Franziskus aber nicht. Zum ersten war er nie Papst und zum zweiten kam Franziskus nicht gebürtig aus Italien. Etwas weiter oben siehst du die lateinischen Sätze die Malachias schrieb, mit der deutschen Übersetzung. Lies dort selber. Der neue Papst der nun gewählt wird ist der 112. und laut Malachias gebürtiger Italiener, wir werden sehen ob es stimmt — dann heißt es, die letzte Zeit der Endzeit hat begonnen..
Lungenentzündung sind Bakterien oder Viren und die schwächen den Körper ohne Ende, darum sterben so viele ältere Menschen an einer Lungenentzündung.
>> Lt. Dr. Wodarg sterben ALLE alten Menschen NUR an Austrocknung ! Lt. Dr. Mike Yeadon gibt es KEINE Viren !
Fakt ist, bevor das Telegraphennetz erbaut wurde gab es KEINE alljährlichen Grippewellen ! Fakt ist auch, mit jeder neuen Technologie im Bereich der Strahlung sterben mal wieder mehr als üblich ! In China kippenten die Leute damals reihenweise um, warum ? Weil man 5G eingeschaltet hatte ! Franziskus liebte sein Schnitzel möglichst blutig, sollte ich nun sagen roh ? Nun ja, rohes Fleisch kann halt immer mal Keime haben.
Die Frage warum Schwab fast fluchtartig zeitgleich sein Mandat nieder gelegt hat, ist es doch die man mal klären müsste.
pantau ich schrieb aber „Bakterien oder Viren“, selbst wenn es keine Viren gibt, Bakterien gibt es. Das macht in Schulversuchen jeder Gymnasiast in der 8 Klasse mit Versuchen von Bakterienkulturen in der Petrischale züchten. Und selbst verschimmeltes Brot sind Bakterien. Und Bakterien können krank machen und eben auch Lungenentzündung auslösen und ältere geschwächte Menschen töten, egal wie viel sie trinken